Mit dem Longboard in die Natur – Lonboard Ratgeber für Outdoorfans!
Mit dem Longboard mehr als nur kurze Strecken zurücklegen? „Puhh klingt ja VOI anstrengend, holprig und wackelig.“ So oder so ähnlich klingen die ersten Gedanken, die einem hierbei durch den Kopf schießen. Wir bringen Euch näher, wie sich die Natur auch „easy“ mit dem Longboard erschließen lässt und zudem noch besonders sicher und abwechslungsreich. Schließlich kann die Natur nicht nur zu jeder Jahreszeit mit dem Bike entdeckt werden. Auch lange Ausfahrten mit dem Longboard sind mit der richtigen Ausrüstung und bei Beachten folgender Tipps möglich.
Die Technik im Longboard
Je nach Länge der Ausfahrt wird dementsprechend viel Ausdauer und Kraft von dem Fahrer des Longboards abverlangt. Auch VOI gut trainierte Athleten macht die Anstrengung früher oder später zu schaffen. Damit wir die Ermüdung unserer Beine gering halten können, entscheiden wir uns für ein besonderes tief gelegtes Longboard. Hierdurch muss das Bein weniger weit gestreckt werden. Dies sorgt gleichzeitig auch für ein sichereres Gleichgewicht. Die Plattform muss groß genug sein um komfortabel stehen zu können. Die Plattform wird in der Longboard-Szene übrigens auch „Deck“ genannt. Bei Reise-Longboards ist das Deck tiefer gesetzt und ausreichend groß ausgelegt.
„Wenns läuft, dann läufts“. Und genau deswegen verzichten wir auf günstige Kugellager. Denn wir mussten feststellen, dass billige Lager auch mehr Kraft zum Antauchen benötigen. Gut verarbeitete Lager reduzieren den Rollwiderstand extrem und verwandeln jeden Schubs in ein „Huuuiiiii“. Die Rollen sind hier aber für uns mindestens genauso wichtig. Diese müssen aus einem harten Material bestehen, um nicht verlangsamend zu wirken, sollten aber dennoch eine gewisse Dämpfung und Grip aufweisen. Kegel Rollen mit einem großen Durchmesser erzeugen eine hohe Rollgeschwindigkeit, während ihre moderate Breite für eine ausgewogene Balance sorgt.
Longboard für Jedermann
Wir würden uns selbst noch lange nicht als Longboard-Profi bezeichnen. Schließlich sieht der Profi in einem Longboard nicht nur eine Alternative zum Fahrrad, sondern auch als DAS Fortbewegungsmittel für die Straße. Ein Profi sucht sich kein Longboard aus dem Laden aus, sondern ordert alle Einzelteile extra. Nur so kann das Longboard perfekt auf die eigenen technischen und optischen Bedürfnisse abgestimmt werden. Wir raten allerdings eher dazu, sich auf die Empfehlung eines Profis zu verlassen und anfangs kein komplettes Longboard selbst zusammenzubauen.
Longboard fahren ist VOI einfach. Dieses Fortbewegungsmittel eignet sich hierdurch auch für Einsteiger. Wir raten Anfängern eine Beratung durch Experten in Anspruch zu nehmen. Nur so kann das passende Board schnell gefunden werden. Ein Ratgeber zur Auswahl eines passenden Longboards für Einsteiger kann auf vivatrade.de gefunden werden. Vivatrade.de bietet außerdem ein besonders breites Portfolio an Longboards aller Gewichtsklassen und dazugehörige Ersatzteile oder Zubehör an. Schneller Versand und zuvorkommendes Kundenservice sind inklusive, genauso wie eine sichere Abhandlung der Transaktion durch das e-Trusted Shops Siegel.
Zubehör und die geeignete Strecke
Für einen längeren Trip packen wir unser Daypack. Schließlich berichteten wir ja erst, dass Outdoorsportler auch unterwegs eine Energiezufuhr benötigen. Im Rucksack finden sich neben Snacks und einer Wasserflasche auch ein Tool, mit dem wir lose Schrauben notfalls wieder festziehen können. Auch auf Sicherheitsausrüstung wie Helm, Elbogen- und Knieschützer verzichten wir bei langen Ausfahrten keines Falls.
Haben wir unsere komplette Ausrüstung zusammen, suchen wir nach einer unvergesslichen Strecke, direkt in der Natur. Für den Anfang sollte diese natürlich nicht gleich durch ganz Deutschland führen. Mittlerweile hat sich die Longboard-Szene in Deutschland bereits gut etabliert. Eine rege Community sammelt auf longboardstrecken.de viele bereits abgefahrene Strecken. Die Strecken sind teilweise auf Foto aber sogar auch auf Video aufgezeichnet und einsehbar.